Anlässlich des Bekenntnisses der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Standort Bonn und des gemeinsamen Strategiepapieres zwischen DFG, Universität und Stadt betont die CDU-Bundestagsabgeordnete und Forschungspolitikerin Claudia Lücking-Michel:
„Endlich: Die DFG bekennt sich nach 60 Jahren zum Standort Bonn. Dieser Schritt wird den exzellenten Ruf Bonns als Wissenschaftsstadt weiter stärken. Die vielfältigen wissenschaftlichen Einrichtungen vor Ort bieten ein Netzwerk, das zukunftsweisende Kooperationen zulässt.
Aber ein Netzwerk benötigt höchst effiziente Strukturen, um das vorhandene Potential auch ausschöpfen zu können. Deshalb begrüße ich das gemeinsame Strategiepapier zwischen DFG, Universität und Stadt ausdrücklich, welches unter anderem zum Ziel hat, die internationale Sichtbarkeit Bonns zu erhöhen.
Wir dürfen eines nicht vergessen: 90 Prozent allen Wissens werden außerhalb Deutschlands generiert. Zu den wichtigsten Aufgaben gehört es also, internationale Kooperationen abzuschließen, so dass Wissenschaftler aus Bonn mit ihrer Forschung überall in der Welt präsent sein können, wo dieses Wissen generiert wird.“