Am Samstag, den 24. August 2013, sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel vor den Bürgerinnen und Bürgern auf dem Marktplatz in der Innenstadt. Knapp zwei Wochen vor Einläuten der heißen Phase des Wahlkampfs in Düsseldorf schwor sie die Bonnerinnen und Bonner auf die Ziele der CDU ein und bat um ihre Unterstützung am 22. September und über den Wahltag hinaus. Vor allem für Claudia Lücking-Michel machte sie sich stark und appellierte an die Wählerinnen und Wähler, der Direktkandidatin der Bonner CDU ihre Erststimme zu geben.
Lücking-Michel zeigte sich hoch erfreut über die Rede und Unterstützung der Bundesvorsitzenden im Wahlkampf.
„Der Auftritt von Angela Merkel ist ein starkes Signal für Bonn und meine Kandidatur im Konrad-Adenauer-Wahlkreis!, so Claudia Lücking-Michel „Die Bundeskanzlerin hat erneut die große bundespolitische Bedeutung unserer Stadt unterstrichen.“
Lücking erinnerte daran, dass sich Angela Merkel und das CDU-Regierungsprogramm 2013-2017 klar und deutlich zum Berlin/Bonn-Gesetz bekennen. Es stehe für sie außer Frage, dass sowohl die Arbeitsplätze Bonner Ministerien als auch die entsprechenden Politikbereiche in Form von Regierungshandeln erhalten bleiben müssen.
Darüber hinaus machte die Kandidatin deutlich, dass Bonn auch deutscher UN-,Wissenschafts- und Kulturstandort ist. „Aus diesem Profil werden wir die Zukunft Bonns gestalten“, unterstrich Claudia Lücking-Michel.
Daher übergab Sie der Kanzlerin zum Abschied ein „Hooded Sweat Shirt “ der Universität Bonn: „Wissenschaft und Forschung können darauf setzen, dass sie sich unter einer Regierung Merkel auch in Zukunft „wohlfühlen“ werden. Hinzu kam eine Sammlung von August-Macke-Kunstkarten.
„Wir wissen, dass Angela Merkel große Freude an hochwertigen Kunstkarten hat. Mit diesen Macke-Bildern möchten wir ihr ein Stück Bonner Kultur mit auf den Weg geben. Wir sind der amtierenden Bundesregierung schließlich nicht nur für ihren Einsatz für Bonn als Beethovenstadt dankbar, sondern freuen uns auch sehr über das außergewöhnliche Engagement für unser August Macke Haus. “ – so Lücking-Michel zum Abschied.